Ein kurzer Überblick
Johann Baptist Ritter von Spix kam am 9. Februar 1781 in Höchstadt a. d. Aisch zur Welt. Er verstarb als Leiter der Zoologischen Staatssammlung München (ZSM) am 13. März 1826. Während dieses kurzen Lebens entwickelte er sich zu einem Wissenschaftler mit Weltruhm, dessen Arbeit bis heute wirkt. Gleichzeitig ging er durch die legendäre Brasilien-Expedition auch als Abenteuerer in die Geschichte ein.
Beide Aspekte inspirierten Autoren und Wissenschaftler immer wieder dazu, sich mit Johann Baptist Ritter von Spix zu beschäftigen. Bunte Anekdoten wie eine Randnotiz bei Goethe ebenso, wie umfassende Fachliteratur. Zahlreiche Schriften finden sich zum Nachlesen in der Bibliothek unseres Spix-Museums. Darüber hinaus finden sie im Museum auch Werke, die Spix selbst verfasst hat.
In jüngerer Zeit hat sich Prof. Dr. Klaus Schönitzer, Präsident der Freunde der Zoologischen Staatssammlung, intensiv mit dem Leben Spix' auseinander gesetzt. Bis zu seinem Ruhestand im Februar 2016 war Schönitzer als Sektionsleiter an der ZSM aktiv und veröffentlichte das Buch Ein Leben für die Zoologie.
Auf seiner Website www.schoenitzer.de stellt Klaus Schönitzer darüber hinaus umfassende Informationen rund um Spix und sein wissenschaftliches Erbe bereit. Im Rahmen eines Literature Review findet sich dort folgende Übersicht über Veröffentlichungen, die Johann Baptist Ritter von Spix zum Gegenstand haben:
Für weitere Literatur siehe insbesondere Bartkowski: Das Tierreich als Organismus bei Johann Baptist von Spix (ISBN 978-3-631-33807-0) und Schönitzer: Ein Leben für die Zoologie (ISBN 978-3-386-906-179-5)
© 2023, Ritter von Spix Förderverein e. V. 1994
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